Forschung

Prof. Alexandra Gellhaus

  • Untersuchung der Pathomechanismen, die zu einer plazentaren / endothelialen Dysfunktion in der Schwangerschaftserkrankung Präeklampsie und fetaler Wachstumsrestriktion führen. Fokus: Angiogenese-Faktoren (sFLT1, PLGF, sEng)
  • Analyse von Biomarkern (sFLT1, PLGF, sEng, sB7H4 u.a.) in maternalem Blut, Nabelschnurblut, Fruchtwasser und Plazenta bei Präeklampsie, HELLP-Syndrom und fetaler Wachstumsrestriktion.
  • Einsatz von transgenen sFLT1 Mausmodellen für Präeklampsie / fetale Wachstumsrestriktion als Werkzeug für neue therapeutische Ansätze und zur Untersuchung der kurz- und langfristigen Folgen für den Fetus und die Nachkommen.
  •  Analyse der Plazenta-Entwicklung und -Funktion in Maus und Mensch mithilfe von Plazentagewebe, Trophoblastzellinien und Mausmodellen.
  •  Plazentationsinvasionsstörungen: Placenta increta/percreta: Fehlregulation in der Trophoblast-Differenzierung und beteiligte Regulatoren.

Dr. Antonella Iannaccone

  • Plazentare Dysfunktion und angiogenetische Faktoren im maternalen Blut, Nabelschnur-Blut und Fruchtwasser (sFlt-1, sEng, PlGF)
  • Angiogenetische Faktoren im maternalen Blut, Nabelschnur-Blut und Fruchtwasser und Broncho-pulmonale Dysplasie des Neugeborenen
  • Plasmapherese bei schwere Präeklampsie: Elimination der angiogenetischen Faktoren
  • COVID 19 und Schwangerschaft: Präeklampsie-Risiko und angiogenetische Faktoren

Die Projekte werden in Zusammenarbeit mit dem geburtshilflichen Forschungslabor der Frauenklinik unter der Leitung von Frau Prof. Gellhaus durchgeführt.