Geburtseinleitung – muss das sein?
In Einzelfällen kann es für Mutter und Kind sehr gut sein, die Geburt zu einem bestimmten Zeitpunkt einzuleiten. Dies trifft zum Beispiel beim Gestationsdiabetes zu. Einleiten heißt aber noch lange nicht, dass man stundenlang in frustranen und schmerzhaften Wehen zu liegen hat und schlussendlich doch der Kaiserschnitt durchgeführt wird. Das darf nicht sein!
Wir arbeiten mit natürlichen Mitteln, um den Muttermund so gut vorzubereiten, dass entweder die Geburt dann von alleine weitergeht oder Medikamente einen optimalen Boden finden. Nachweislich dauert die Einleitung bis zu einem Tag weniger, wenn man mit sanften Dehnungsmethoden einleitet.
Was setzen wir ein?
- Nelkentampons und Homöopathie
- Ballon, welcher wehenfördernde Hormone zur Ausschüttung bringt, indem er den Muttermund massiert
- Medikamentöse Einleitung nach Absprache mit Gel oder Tabletten